- Fortsetzung des Preisanstiegs am Wohnungsmarkt
- bei Wohnimmobilienverkäufen und
- bei Wohnimmobilienvermietungen
- Spitzenstädte – Preisanstieg auf ca. 40 %
- Bundesschnitt – Preisanstieg auf ca. 19 %
- Niedrigzinsen und Inflationsangst fördern die Immobiliennachfrage
- Risiken einer sogen. Immobilienblase?
- Statement der Deutschen Bundesbank: „Trotz deutlicher Preisanstiege in den vergangenen Jahren, sind derzeit in Deutschland keine Anzeichen für gesamtwirtschaftlich krisenhafte Entwicklungen auf dem Wohnimmobilienmarkt zu erkennen!“
Mainz
- Preisanstieg in 20 Jahren für eine 75 QM große Wohnung z. B. ca. 100.000,00 Euro
- QM-Preise in Mainz beispielhaft:
- bei ca. 3.600,00 Euro für eine Wohnungsgröße von ca. 30 QM
- bei ca. 3.550,00 Euro für eine Wohnungsgröße von ca. 60 QM
- bei ca. 4.100,00 Euro für eine Wohnungsgröße von ca. 100 QM
- Wohnungen in Rheinuferlage erreichen, je nach Lage und Größe, Preise von um die 5.000,00 Euro und mehr je QM!
- Weiterhin Unterversorgung mit Wohnungen
- steigende Einwohnerzahl
- Wirtschafts- und Verwaltungsstandort mit weiterem Entwicklungspotenzial
- hervorragende Infrastruktur in das Rhein-Main-Gebiet
- günstigere Preise als im Ballungsraum Frankfurt
- ca. 37.000 Studenten sind Wohnungssuchende als Mieter im günstigeren Preissegment
- Zuzug nimmt zu und Unterbringung von Migranten erhöhen Bedarf und Nachfrage
- weiterhin Unterversorgung mit Wohnraum in Mainz
- Bedarf nach familiengerechten Wohnungen und Häusern; auch im höheren Preissegment deutlich gestiegen
Bereitschaft, Preise über Gutachterwerten zu akzeptieren nimmt zu
Recherchequellen: DEKA Immobilien-Monitor, Focus Online, Spiegelonline, Immobilienmarktbericht Gutachterausschuss Mainz